Weihnachtsbäume:
Unser Verkauf
Vom 1. Advent bis zum 24. Dezember
Täglich von 10:00 bis 18:00 Uhr
Direkt beim Fischerstüble
Weihnachtsbäumeverkauf beim Fischerstüble –
Regional. Frisch. Direkt vom Erzeuger.
Auch dieses Jahr erwartet Sie im Fischerstüble wieder eine große Auswahl an frisch geschlagenen Weihnachtsbäumen aus der Region – in bester Qualität und mit Herz ausgewählt.
Bei uns finden Sie:
- Verschiedene Baumsorten: Nordmanntannen, Blaufichten, Rotfichten, Nobilis & Tannen im Topf
- Deckreisig für Ihre festliche Deko
- Persönliche Beratung & freundlicher Service
- Individuelle Anpassung an Ihren Christbaumständer
- Lieferservice auf Wunsch
Genießen Sie Ihren Besuch bei uns mit einer heißen Tasse Glühwein oder hausgemachtem Punsch – und lassen Sie sich von der Weihnachtsstimmung verzaubern.
Unsere Weihnachtsbäume: Ein Erlebnis für die ganze Familie – wir freuen uns auf Sie!
Geheimtipp: Unser Glühweintreff am 3. Advent!
Mit: Live-Musik
- Roter Wurst & Käsewurst
- Frischen Waffeln
- Winzer-Glühwein &
hausgemachtem Punsch
- Handgemachten Geschenken & kleinen Überraschungen
Impressionen
Pflegehinweis für Weihnachtsbäume
Weihnachtsbäume bleiben länger frisch und schön, wenn sie richtig gepflegt werden. Hier sind einige Tipps, um die Haltbarkeit und das Erscheinungsbild Ihres Weihnachtsbaums zu maximieren.
- Aufbewahrung:
Bewahren Sie Ihren Christbaum bis zum Aufstellen in einem kühlen, frostfreien Raum auf. Ideal sind unbeheizte Kellerräume, Garagen oder geschützte Außenbereiche wie überdachte Terrassen. Wichtig ist, dass der Baum nicht dauerhaft Wind oder direkter Feuchtigkeit ausgesetzt ist, damit er weder austrocknet noch Schimmel ansetzt. Wenn möglich, lagern Sie ihn stehend, damit sich die Äste nicht verformen. Alternativ können Sie ihn liegend auf zwei Holzleisten ablegen, damit die Luft zirkulieren kann. - Vorbereitung vor dem Aufstellen:
Kürzen Sie den Stamm etwa 2–3 cm mit einem sauberen, frischen Schnitt ab, um die Wasseraufnahme zu erleichtern. Dies öffnet die verharzten Leitungsbahnen im Stamm wieder. Verwenden Sie eine Handsäge oder ein scharfes Werkzeug, das den Stamm nicht ausfranst. Entfernen Sie lose Nadeln und Rinde am unteren Ende des Stammes, damit diese nicht ins Wasser gelangen und dort zu Fäulnis führen. Lassen Sie die Äste anschließend etwas Zeit, um sich in warmer Umgebung auszubreiten – das kann je nach Sorte einige Stunden dauern. - Standortwahl:
Stellen Sie den Baum an einen kühlen, nicht direkt beheizten Ort. Vermeiden Sie direkte Sonneneinstrahlung und stellen Sie ihn nicht in die Nähe von Heizkörpern, Kaminen oder anderen Wärmequellen, da diese den Baum schneller austrocknen. Besonders geeignet sind Hauseingänge, Wintergärten oder Bereiche des Wohnzimmers, die nur indirekt beheizt werden. Achten Sie darauf, dass der Baum stabil steht und nicht im Durchgangsbereich platziert wird, um Stöße oder Umkippen zu vermeiden. - Wasserzufuhr:
Verwenden Sie einen Weihnachtsbaumständer mit integriertem Wasserbehälter. Füllen Sie den Behälter regelmäßig mit frischem, kaltem Wasser auf. Ein Baum kann bis zu 2 Liter Wasser pro Tag aufnehmen – besonders in den ersten Tagen, wenn er noch stark „trinkt“. Kontrollieren Sie deshalb morgens und abends. Verwenden Sie kein heißes Wasser, Zusatzstoffe oder Zucker, da diese das Verstopfen der Wasserleitungsbahnen fördern können. Frisches Leitungswasser genügt vollkommen. Achten Sie darauf, dass der Wasserstand nie unter das Stammende sinkt, sonst harzt der Baum erneut zu und nimmt kein Wasser mehr auf. - Allgemeine Pflege:
Kontrollieren Sie täglich den Wasserstand, besonders in den ersten Tagen nach dem Aufstellen. Verwenden Sie LED-Lichterketten, da diese weniger Wärme abgeben und den Baum schonen. Auch aus Sicherheitsgründen sind LED-Lichter vorzuziehen: Sie reduzieren die Brandgefahr erheblich. Wenn Sie echten Baumschmuck aus Holz oder Stroh verwenden, sollte dieser ebenfalls nicht zu nah an Lichtquellen hängen. Lüften Sie den Raum regelmäßig, um trockene Heizungsluft zu reduzieren. - Entsorgung nach der Weihnachtszeit:
Entsorgen Sie den Baum umweltgerecht oder lassen Sie ihn z. B. bei Christbaum-Sammelaktionen, wie sie vielerorts üblich sind, abholen. Viele Gemeinden nutzen die gesammelten Bäume zur Kompostierung oder zur Energiegewinnung. Alternativ können Sie ihn zerkleinern und für den eigenen Kompost verwenden – allerdings nur, wenn genügend Platz und Mischmaterial vorhanden ist. Einige Tierparks nehmen nadelarme, ungespritzte Bäume auch als Beschäftigungsmaterial für Tiere an. Informieren Sie sich vorher, ob dies in Ihrer Region möglich ist.